Pfarrkirchen wird auch in Zukunft einen maßgeblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen werden.
Die Projekte werden mit Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO2-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein.
Die Stadt Pfarrkirchen leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40%, bis 2030 um 55%, bis 2040 um 70% und bis 2050 sogar um 80-95%. Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Beispiele für städtische Klimaschutzprojekte
- Umrüstung der Straßenbeleuchtung in Pfarrkirchen auf hocheffiziente LED Technik
- LED-Sanierung der Innenbeleuchtung der Johannes-Hirspeck-Mittelschule des Mittelschulverbandes Pfarrkirchen
- LED-Sanierung der Dreifachturnhalle der Johannes-Hirspeck-Mittelschule des Mittelschulverbandes Pfarrkirchen
- Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung der Stadt Pfarrkirchen für den Bereich der Außenbeleuchtung
Projektförderung
Ansprechpartner
Emanuel Frey
Klimaschutz- und Energiemanager
Stadt Pfarrkirchen
Rathaus II, 2. Etage, Raum 17
Ringstraße 29
84347 Pfarrkirchen
emanuel.frey_at_pfarrkirchen.de
Die nationale Klimaschutzinitiative